Farschweiler

Farschweiler

Eingebettet im Wiesengrund eines flach auslaufenden Seitenarms des Feller Baches liegt Farschweiler am nordwestlichen Rande des Osburger Hochwaldes.

Der Ort als Weiler entstand wohl in der merowingischen Ausbauperiode. Zwischen 1190 und 1200 taucht der Ort erstmals als Varneswilre im Trierer Stadtrecht auf. Die heutige romanische Kirche von 1788 (im Jahre 1844 mit einem zweiachsigen Anbau sowie neuem Chor und Turm erweitert) überragt mit ihrem mächtigen Turm den Wiesengrund des auslaufenden Tales.

Von der Kirche führt durch den Ort in Richtung Herl ein Kreuzweg mit 14 Stationen, an dessen Endpunkt eine Marienkapelle steht. Die Stationen enthalten, in bronzegegossenen Halbplastiken, Darstellungen des Passionsweges Jesu Christi.

Gut ausgebaute Wanderwege mit Ruhebänken laden zum Wandern ein. Die herrlich gelegene Grillhütte mit Waldkinderspielplatz des Heimat- und Verkehrsvereins Farschweiler lädt besonders zum Verweilen ein.

Viele gemalte Menschen
Ein großes Gebäude mit vielen Fenstern
Grüne Paragraphenzeichen auf blauem Grund

Ortsbürgermeisterin

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Weitere Einrichtungen

Mitteilungen aus Farschweiler

Quellhinweis
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