Ruwertal - Baum - Pluwig am Weg Richt. Franzenheim - Herbst -Panorama

Pluwig

Pluwig

Der Ort lehnt sich langgezogen an die 300 m hochgelegene Hangterrasse der zur Ruwer abfallenden Schieferhochfläche des Saar-Ruwer-Hunsrücks. Das Gemeindegebiet von Pluwig entspricht etwa dem bis 1794 bestehenden sogenannten Pluwiger Ländchen, einer Herrschaft mit den auseinandergelegenen Siedlungen Geizenburg, Pluwig, Willmerich, Wilzenburg, dem Bereich der Kirche und dem anscheinend im 18. Jh. hinzugekommenen, vielleicht aus der Pluwiger Mühle gewachsenen Hammer. Der erstmals 1211 als Hof (curtis) Pluvei erwähnte Ort näherte sich erst im 18. Jh. der heutigen Aussprache und Schreibweise (Pluwigh, Pluwig).

Die 1805 erbaute Kirche hat in ihren fast 200 Jahren verschiedene Umbauten und Erweiterungen erfahren.

Pluwig hat inzwischen durch die günstige Lage zwischen dem vorderen Hochwald und der Stadt Trier eine hervorragende Infrastruktur geschaffen.

Viele gemalte Menschen
Ein großes Gebäude mit vielen Fenstern
Grüne Paragraphenzeichen auf blauem Grund

Ortsbürgermeisterin

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Weitere Einrichtungen

Mitteilungen aus Pluwig

Quellhinweis
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